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Einsatzfahrzeug zur Technischen Hilfeleistung größeren Umfangs.

Der Rüstwagen wird oftmals auch als "rollende Werkzeugkiste" bezeichnet. Während man Schläuche oder einen Wassertank hier vergeblich suchen wird, führt das Fahrzeug alles erdenkliche Material zur Technischen Hilfeleistung größeren Umfangs mit.
Darunter finden sich neben hydraulischem Rettungsgerät (also "Schere und Spreizer" wie sie bei Verkehrsunfällen häufig gebraucht werden) auch Hebekissen, die schwere Lasten nur per Luftdruck heben, oder Scheinwerfer zur Ausleuchtung von Einsatzstellen.
Doch auch eine normale Bohrmaschine oder ein Elektro-Fuchsschwanz gehören zur Beladung.

Das Fahrzeug selbst besitzt eine eingebaute Seilwinde, die eine fünf Tonnen schwere Last senkrecht nach oben heben könnte, einen Lichtmast mit zwei Scheinwerfern sowie einen fest eingebauten Stromerzeuger mit 20 kVA Leistung.

Besetzt mit 3 Feuerwehrangehörigen bringt der RW somit eine Vielzahl technischer Geräte an den Einsatzort, die dann von der ganzen Mannschaft eingesetzt werden.

Besatzung:

1 / 2
Fahrgestell: Mercedes Benz 917 AF
Baujahr: 1998
Feuerwehrtechnischer Aufbau: Metz
Ausstattung: Normausstattung gemäß DIN 14555-2
Auszug aus der Beladung:

Gerät für technische Hilfeleistungen

Hydraulische und pneumatische Rettungsgeräte

verschiedene Werkzeuge

Material zum Abstützen und Unterbauen von Lasten

Seilwinde mit 50 kN Zugkraft

Stromerzeuger 20 kVA

Lichtmast mit zwei 1500-Watt-Scheinwerfern

und vieles mehr...

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